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DARMSANIERUNG

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WAS SCHÄDIGT DEN DARM?

  • Stress: Anhaltender Stress kann die Darmflora negativ beeinflussen.

  • Unausgewogene Ernährung: Ein Mangel an Ballaststoffen und Nährstoffen schwächt den Darm.

  • Medikamente: Insbesondere Antibiotika können das natürliche Gleichgewicht der Darmbakterien stören.

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MÖGLICHE FOLGEN

  • Hauterkrankungen: Akne, Ekzeme und andere Hautprobleme.

  • Infektanfälligkeit: Ein schwaches Immunsystem führt zu häufigen Infektionen.

  • Müdigkeit und Leistungsabfall: Verminderte Energie und chronische Erschöpfung.

  • Darmsymptome: Verstopfung, Blähungen und Unwohlsein.

  • Kognitive Beeinträchtigungen: Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit.

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DIAGNOSE

  • Analyse der Darmflora: Vor der Behandlung wird eine Stuhlprobe ins Labor geschickt und ausgewertet.

  • Individuelle Therapie: Basierend auf den Ergebnissen wird eine maßgeschneiderte Behandlung erstellt.

  • Nachkontrolle: Nach 3 Monaten wird die Darmflora erneut getestet, um den Behandlungserfolg zu überprüfen.

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BEHANDLUNG

  • Individuelle Ernährungsberatung: Anpassung der Ernährung an die Bedürfnisse des Darms.

  • Darmreinigung (z. B. mit Kräuterpräparaten oder milden Ausleitungsverfahren).

  • Aufbau der Darmflora mit Probiotika & Präbiotika.

  • Ernährungsumstellung (ballaststoffreich, zuckerarm).

  • Stärkung der Darmschleimhaut (z. B. mit Glutamin, Zink, Vitalstoffen).

  • Unterstützende Phytotherapie (Kräuter, Bitterstoffe).

  • Dauer: Die Behandlung dauert in der Regel zwischen 3 und 6 Monaten.

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